Allergieuntersuchung bei Kindern

Die Untersuchung von Kindern mit Verdacht auf eine Allergie umfasst üblicherweise die Aufnahme der Krankengeschichte, einen Prick-Test auf der Haut, die Messung des spezifischen IgE im Blut sowie evtl. spezielle Tests und Provokationsuntersuchungen.

Was ist eine allergische Erkrankung?

Eine Allergie ist ein Zustand, der durch eine Überempfindlichkeit gegenüber Substanzen verursacht wird, die wir essen, einatmen, in die Augen bekommen, durch Spritzen injiziert bekommen oder die in Kontakt mit der Haut treten. Diese Überempfindlichkeit führt zu einer außergewöhnlichen Reaktion des körpereigenen Abwehrsystems, des Immunsystems. Normalerweise soll das Immunsystem uns vor dem Befall durch Mikroorganismen wie Bakterien und Viren schützen. Hierzu bildet es Antikörper gegen Mikroorganismen aus. Diese Antikörper töten oder neutralisieren die Bakterien und Viren. Bei einer Allergie werden nun Antikörper gegen normalerweise harmlose Substanzen gebildet, gegen die sogenannten Allergene. Solche Antikörper werden als Immunglobulin E (IgE) bezeichnet, die Bildung von spezifischem IgE führt zusammen mit anderen Reaktionen des Immunsystems zu allergischen Symptomen.

In den westlichen Industrieländern ist das Vorkommen von allergischen Erkrankungen bei Kindern in den letzten 20–30 Jahren gestiegen. Zu diesen Erkrankungen zählen atopisches Ekzem, Nesselsucht (Urtikaria), Nahrungsmittelallergien, Asthma und Heuschnupfen (allergische Rhinitis). Manche Kinder haben nur eine dieser allergischen Erkrankungen, bei anderen treten mehrere auf. Viele Kinder haben nur leichte Symptome, bei manchen Kindern kommt es aber zu erheblichen Beschwerden.

Allergien können sich auf unterschiedliche Weise äußern und zu Beschwerden an Augen und Nase (Heuschnupfen), den Atemwegen (Asthma), der Haut (Ekzeme, Nesselsucht), in der Mundhöhle und in einigen Fällen auch im Magen und Darm (Nahrungsmittelallergie) führen. Je nachdem wie ausgeprägt die Beschwerden des Kindes sind, kann es daher notwendig sein, es nach dem Besuch beim Kinderarzt noch zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt, Lungenfacharzt, Hautarzt, Gastroenterologen oder zum Ernährungsberater zu überweisen. Besonders ausgebildet für solche Fragestellungen sind Allergologen, also auch auf Allergologie spezialisierte Kinderärzte, die entweder in einer Praxis oder in einem Krankenhaus arbeiten.

Ist eine Untersuchung auf Allergien notwendig?

Bei Kindern mit leichten Symptomen einer allergischen Erkrankung (etwa leichtem Hautausschlag, gelegentlich laufender Nase) gibt es wenig Grund, eine umfassende Untersuchung hinsichtlich der vermuteten Allergie durchzuführen. Hier genügt oft eine normale Untersuchung und Beratung beim Kinderarzt. Wenn Sie versuchen, die Substanzen zu vermeiden, von denen Sie glauben, dass Ihr Kind auf sie reagiert, lassen sich die Beschwerden oft gut unter Kontrolle halten. Möglicherweise wird Ihrem Kind (vorübergehend) auch ein Medikament gegen die allergischen Symptome verordnet. Falls diese Maßnahmen effektiv sind, ist eine noch genauere Untersuchung oft nicht erforderlich. Vorsicht ist hier aber geboten, falls Ihre Vermutung über die Auslöser dazu führt, dass Ihr Kind mehrere Nahrungsmittel nicht mehr essen soll: Da gerade für Kinder eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung wichtig ist, sollten Sie in jedem Fall vermeiden, Ihr Kind aus reinem Verdacht z. B. keine Milchprodukte oder andere Grundnahrungsmittel essen zu lassen.

Kinder mit anhaltenden, wiederkehrenden oder schweren Allergiesymptomen, oder Kinder, die eine länger andauernde Behandlung benötigen, sollten aber unabhängig von ihrem Alter genauer auf Allergien untersucht werden. Nur wenn die Allergie bzw. die auslösende Substanz (das Allergen) genauer bekannt ist, lässt es sich zum einen meiden (Tierhaare, Hausstaubmilben, bestimmte Nahrungsmittel) oder zum anderen eine spezielle Therapie durchführen (Hyposensibilisierung).

Welche Untersuchungen werden durchgeführt?

Die Untersuchung von Kindern mit Verdacht auf eine Allergie umfasst üblicherweise die Aufnahme der Krankengeschichte (Anamnese), einen Prick-Test auf der Haut, die Messung des spezifischen IgE im Blut sowie evtl. spezielle Tests und Provokationsuntersuchungen. Die Auswahl des Testverfahrens hängt davon ab, an welchem Organ des Kindes die meisten Symptome auftreten. Der Prick-Test ist der am häufigsten verwendete Test, wenn man von üblichen Blutuntersuchungen einmal absieht. Mit einer feinen Lanzette oder Nadel wird die Haut oberflächlich eingeritzt, was in der Regel keine Schmerzen verursacht. Auf diese Stellen, etwa an der Innenseite des Unterarms,  werden verschiedene Allergenlösungen in Tropfenform aufgetragen. Anschließend beobachtet der Arzt, ob allergische Hautreaktionen ausgelöst werden (Rötung, Quaddelbildung) und vergleicht diese mit der Reaktion auf eine Kontrolllösung.

Anamnese

Wichtig sind die Beobachtungen der Eltern, in welchem Alter die Allergien des Kindes begonnen haben. Wie häufig treten die Symptome auf? Wie ernst sind die Beschwerden? Gibt es noch andere Familienmitglieder mit ähnlichen Beschwerden? Welche Allergene treten in der Wohnung auf, im Kindergarten, in der Schule oder in anderen Umgebungen, in denen das Kind sich oft aufhält? Kommt Ihr Kind regelmäßig in Kontakt mit Tieren mit Fell? Setzen Sie Ihr Kind Tabakrauch aus? Gibt es bestimmte Substanzen, von denen Sie glauben, dass Ihr Kind auf sie reagiert? Verändern sich die Beschwerden im Wechsel der Jahreszeiten, im Lauf des Tages oder nach Genuss bestimmter Lebensmittel?

Körperliche Untersuchung

Leidet das Kind an Neurodermitis, wird der Arzt die Hautveränderungen beurteilen. Dauern andere allergische Symptome noch an (etwa bei Heuschnupfen), wird er die laufende Nase und evtl. tränende Augen bewerten können. Liegt Asthma vor, wird der Arzt möglicherweise auffällige Lungengeräusche hören können. Häufig jedoch ist der Untersuchungsbefund unauffällig, weil zum Untersuchungszeitpunkt keine allergischen Symptome vorliegen. Dennoch wird der Arzt sorgfältig die Haut, Nase, Ohren, Herz und Lungen sowie die Bauchorgane ansehen, abhören und abtasten. 

Prick-Test

Der Prick-Test kann angewendet werden, um eine spezifische Allergie nachzuweisen. Hierfür werden standardisierte Tests verwendet; häufig werden die Reaktionen auf Birke, Gräser, Beifuß, Pferd, Hund, Katze, Hausstaubmilben und Schimmelpilze getestet. Optional können auch bestimmte Allergene hinzugenommen werden, von denen Sie vermuten, dass Ihr Kind auf diese Substanzen reagiert. Es gibt keine Altersgrenze für die Durchführung eines Prick-Tests, bei Kleinkindern können die Testreaktionen aber weniger deutlich ausfallen als bei älteren Kindern. Durch eine starke Ausbreitung eines Hautekzems kann es schwierig sein, einen Prick-Test durchzuführen. Ein solcher Test wird zudem nicht vorgenommen, wenn das Kind Fieber hat oder aus anderen Gründen nicht gesund ist oder wenn es an Asthma leidet und die Therapie noch nicht ausreichend wirkt.

Wenn Ihr Kind ein Medikament gegen die Allergie (Antihistaminikum) einnimmt, sollte das spätestens 3 Tage vor dem Prick-Test abgesetzt werden, um das Testergebnis nicht zu verfälschen.

Manchmal kommt auch ein anderer Hauttest zum Einsatz, der Epikutantest.

Der Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie kann schwer auszuräumen sein, und es kann einer langen und sorgfältigen Beobachtung bedürfen um herauszufinden, ob es Substanzen im Essen sind, die die Symptome verursachen.

Allergie-Tagebuch

Wichtige Hinweise bei der Suche nach bestimmten Allergenen kann auch ein Tagebuch bieten, in dem Sie genau notieren, was Ihr Kind wann gegessen hat, wo es sich aufgehalten hat und wann es welche Beschwerden entwickelt hat.

Messung der IgE-Antikörper im Blut

Für den Test wird eine Blutuntersuchung durchgeführt. Er kann verwendet werden um festzustellen, ob die Konzentration von IgE-Antikörpern im Blut erhöht ist, um damit die Annahme einer Allergie zu bestätigen. Bei erhöhten IgE-Werten kann auch auf bestimmte Substanzen getestet werden, die die Allergie ausgelöst haben können (Allergene). Der Test kann als Ergänzung zu einem Prick-Test verwendet werden, falls Letzterer kein klares Ergebnis ergibt.
Im Säuglingsalter ist es häufig so, dass der Test geringe Mengen an spezifischen IgE gegen Nahrungsmittel- und Inhalationsallergene aufweist. Diese Erkenntnisse sind daher zunächst ohne Bedeutung. Auch in späterem Alter lassen sich häufig erhöhte Werte für bestimmte IgE finden; dies nennen Ärzte eine Sensibiliserung. Dieses Ergebnis ist jedoch zu vernachlässigen: Erst wenn das entsprechende Kind auch klinische Allergiesymptome zeigt, wird die Diagnose Allergie gestellt.

Hohe Konzentrationen von spezifischen IgE gegen verschiedene Substanzen können ein Hinweis dafür sein, dass ein Kind (das bisher noch gesund ist) ein hohes Risiko hat, später eine Allergie zu entwickeln.

Kreuzreaktionen (Kreuzallergien)

Kreuzreaktionen treten auf, wenn zwei oder mehr Allergene, die einander sehr ähnlich sind, die Bildung derselben spezifischen IgE-Antikörper hervorrufen. Ist Ihr Kind auf eine bestimmte Substanz allergisch geworden, kann es also auch auf eine andere (kreuzreagierende) Substanz reagieren, ohne dass das Kind zuvor mit dieser Substanz in Berührung gekommen ist. In erster Linie gilt das für Pollenallergene, die mit Lebensmitteln kreuzreagieren, was in den meisten Fällen zu Juckreiz und Schwellungen in Mund und Rachen führt. Auch wenn sowohl der Bluttest (spezifisches IgE) als auch der Prick-Test Hinweise auf Kreuzallergien anzeigt, muss es deswegen aber noch nicht zu einer Erkrankung kommen.

Hier finden Sie eine Übersicht der kreuzreagierenden Substanzen (Allergene):

  • Birke
    • kreuzreagiert oft mit Apfel, Haselnuss, Karotten, Kartoffeln, Sellerie, Kirsche, Birne
  • Beifuß (Artemisia vulgaris)
    • kreuzreagiert oft mit Knollensellerie, Blattsellerie, Karotten, Fenchel, Petersilie, Koriander, Senf
  • Gräser
    • kreuzreagieren oft mit Kartoffeln, Tomaten, Weizen, Erdnüssen
  • Kuhmilch
    • kreuzreagiert oft mit Ziegenmilch, Schafmilch, Rindfleisch
  • Erdnüsse
    • kreuzreagieren oft mit Sojabohnen, grünen Bohnen, Erbsen, Linsen
  • Linsen
    • kreuzreagieren oft mit Erdnüssen, Soja
  • Latex (Naturkautschuk)
    • kreuzreagiert oft mit Banane, Avocado, Kiwi, Edelkastanien, Papaya, Feigen, Birkenfeigen

Provokationsuntersuchungen

Nahrungsmittelallergie

Die Diagnose einer Nahrungsmittelallergie kann nicht genau genug durch einen Prick-Test und/oder den Nachweis von spezifischen IgE-Antikörpern gestellt werden, da hierfür die Tests zu ungenau sind. Bei ernsthaften Beschwerden muss eine solche Diagnose durch sogenannte Eliminierungs- und Provokationstests mit den jeweiligen Nahrungsmitteln bestätigt werden: Die verdächtigten Nahrungsmittel werden also für 1–2 Wochen aus dem Speiseplan gestrichen und es wird überprüft, ob sich das Kind besser fühlt. Geht es dem Kind gut, wird das Nahrungsmittel wieder eingeführt und beurteilt, ob es erneut zu Symptomen kommt. Falls die Symptome aber ausgeprägt sind (z. B. Atemnot, starker Ausschlag etc.), wird der Arzt eine Provokation (also Gabe des Nahrungsmittels) nur unter ärztlicher Überwachung durchführen.  

Allergie gegen inhalierte Allergene

Bei voller Übereinstimmung zwischen der Krankengeschichte und den Ergebnissen des Prick-Testes und/oder der Messung der spezifischen IgE-Werte, gibt es normalerweise keinen Grund, eine Allergen-Provokationstest durchzuführen. In Zweifelsfällen kann ein Provokationstest aber evtl. für eine spezielle Behandlung notwendig sein. Provokationstests der Organe können normalerweise erst durchgeführt werden, wenn das Kind daran mitwirken kann, also in der Regel mindestens 5–6 Jahre alt ist. Der Test wird mit Allergenen in kleinen Dosen durchgeführt, die in die Augen gebracht oder über Nase und Atemwege eingeatmet werden. Da hier unter Umständen starke Beschwerden auftreten können, ist eine ärztliche Überwachung wichtig.

Untersuchungen der Umgebung

Wenn Sie oder der Arzt beim Kind eine Allergie auf Schimmelpilze, Hausstaubmilben oder andere Allergene vermuten, die in den Wohnräumen vorkommen, kann es manchmal hilfreich sein, die Räume vom Fachmann untersuchen zu lassen. In diesem Rahmen kann oft auch zugleich eine Beratung darüber erfolgen, wie sich die Allergene meiden lassen.

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  • Susanne Meinrenken, Dr. med., Bremen

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References

Based on professional document Allergiediagnostik bei Kindern. References are shown below.

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