Was ist Typ-2-Diabetes?
Definition
Als Diabetes mellitus bezeichnet man eine Gruppe von Stoffwechselerkrankungen, die alle durch chronisch erhöhten Blutzucker gekennzeichnet sind, infolge von Störungen der Insulinsekretion und/oder der Insulinwirkung. Als Typ-2-Diabetes (auch Altersdiabetes) wird die Form des Diabetes bezeichnet, die durch eine eingeschränkte Wirkung des Insulins (Insulinresistenz) gekennzeichnet ist. Gleichzeitig liegt ein relativer Insulinmangel vor.
Symptome
Anfangs treten selten Symptome auf. Manche Patient*innen fühlen sich müde, abgeschlagen, antriebslos und deprimiert oder klagen über verschwommenes Sehen und ein Taubheitsgefühl in den Armen und Beinen. Durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel treten Durst und erhöhter Harndrang auf. Einige Patient*innen verlieren ungewollt an Gewicht und leiden an Konzentrationsschwierigkeiten, Hautinfektionen, Harnwegsinfekten oder sexuellen Funktionsstörungen.
In Einzelfällen kann der Blutzucker ein so hohes Niveau erreichen, dass es zu einer Bewusstseinstrübung bis hin zum Koma kommt.
Ursachen
Die Ursachen für die Entwicklung eines Diabetes mellitus sind vielfältig und werden auch heute noch intensiv erforscht. Es gibt eine erbliche Veranlagung, die Lebensweise spielt jedoch eine noch wichtigere Rolle. Ungünstige Faktoren, die das Risiko für Diabetes erhöhen, sind Bewegungsmangel, ballaststoffarme und fettreiche Kost sowie das Rauchen. Bei Menschen über 45 Jahren steigt das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, bei einem BMI von mehr als 25 stark an. Besonders hoch ist das Typ-2-Diabetes-Risiko bei Menschen mit viel Bauchfett bzw. einem erhöhten Taillenumfang.
Der Typ-2-Diabetes tritt oft zusammen mit anderen sog. Volkskrankheiten auf. Dies betrifft neben Übergewicht auch Bluthochdruck und hohe Blutfettwerte. Man spricht dann auch von einem metabolischen Syndrom. Durch die Behandlung dieser Risikofaktoren gelingt es im Anfangsstadium oft, die Erkrankung zumindest zeitweise zurückzudrängen.
Einige Medikamente, wie Kortisonpräparate, können Diabetes auslösen bzw. verschlimmern. Gleiches gilt für Hormonerkrankungen wie das polyzystische Ovarialsyndrom. Frauen, die früher einmal an Schwangerschaftsdiabetes litten, haben ein erhöhtes Risiko, später auch an Typ-2-Diabetes zu erkranken.
Häufigkeit
- Der Typ-2-Diabetes ist die häufigste Form von Diabetes. Die meisten Betroffenen erkranken nach dem 40. Lebensjahr, die Krankheit kann aber auch früher auftreten.
- Jährlich erkranken etwa 600 von 100.000 Personen neu an Typ-2-Diabetes. Ca. 7–10 % der Bevölkerung haben einen Diabetes.
- Die Häufigkeit hat sich in den vergangenen 30 Jahren vervielfacht. Gründe sind vermutlich, dass die Bevölkerung immer stärker altert, körperlich weniger aktiv ist und häufiger an Übergewicht leidet. In letzter Zeit sieht es so aus, dass die Häufigkeit der Krankheitsfälle wieder zurückgehen könnte.
- Weltweit litten im Jahr 2014 über 400 Mio. Erwachsene an Typ-2-Diabetes.
- In höheren sozialen Schichten tritt die Erkrankung seltener auf.
Untersuchungen
- Für die Diagnose wird der Blutzucker (Plasmaglukose) gemessen. Von einem manifesten Diabetes spricht man, wenn der zufällig gemessene Blutzucker wiederholt ≥ 200 mg/dl (≥ 11,1 mmol/l) oder der Nüchternblutzucker (am Morgen) wiederholt ≥ 126 mg/dl (≥ 7,0 mmol/l) misst.
- Darüber hinaus wird auch oft der HbA1c-Wert bestimmt, der einen Parameter für den Blutglukosespiegel über einen längeren Zeitraum darstellt.
- Wenn die Diagnose bestätigt ist, wird zusätzlich die Messung von Kreatinin und Kalium im Blut empfohlen (zur Einschätzung der Nierenfunktion). Zudem werden Urinanalysen durchgeführt und ein Profil Ihrer Blutfettwerte erstellt.
- Bei der körperlichen Untersuchung wird mittels Größe und Gewicht der BMI bestimmt. Auch der Taillen- und Hüftumfang wird gemessen.
- Folgeerkrankungen treten vor allem an Arterien oder Nerven auf. Daher ist eine Untersuchung der Haut, der Augen und der Füße wichtig.
- Außerdem werden Blutdruck und Puls gemessen. Bei einigen Patient*innen sollte auch eine EKG-Untersuchung in Betracht gezogen werden.
- Zur Abgrenzung eines Typ-1-Diabetes können Diabetes-assoziierte Autoantikörper (ICA, GAD 65, IA2, IAA, ZnT8) bestimmt werden.
- In seltenen Fällen wird ein Gentest erwogen. Er hilft bei der Diagnosestellung eines seltenen Diabetestyps, dem sog. Maturity-Onset Diabetes of the Young, MODY. Er tritt bei 2–5 % aller Menschen mit Diabetes auf und zählt weder zum Typ-1- noch zum Typ-2-Diabetes.
Behandlung
Therapieziele
- Die Therapie soll akute Komplikationen wie zu hohen oder zu niedrigen Blutzuckerspiegel verhindern.
- Daneben sollen auch Spätfolgen wie Herzerkrankungen und Schädigungen der kleinen Blutgefäße in u. a. Leber, Niere und Netzhaut vermieden werden.
- Weitere konkrete Ziele der Diabetestherapie sind die Verbesserung Ihrer Lebensqualität und Therapiezufriedenheit. Es sollten individuelle Ziele entsprechend der persönlichen Lebenssituation gesetzt werden können.
- Bei nicht erreichten Therapiezielen sollen mögliche Barrieren gesucht und gemeinsam mit geschultem Personal abgebaut werden, z. B. ein Mangel an krankheitsbezogenem Wissen, soziale Faktoren (Essgewohnheiten in der Familie, ungünstige Arbeitszeiten oder Arbeitsplatz) oder körperliche Funktionseinschränkungen (Schwierigkeiten bei der Handhabung von Spritzen, Sehbehinderung).
- Je nach Alter und individualisiertem Therapieziel wird ein Zielwert für den Langzeit-Blutzucker HbA1c festgelegt, in der Regel zwischen 6,5 und 8,5 %.
Basistherapie
- Das Gesamtrisiko, dass Herz- und Gefäßerkrankungen auftreten, bestimmt auch die Diabetestherapie, die zusammen mit Ihnen ausgearbeitet wird. Das Gesamtrisiko ist die Summe unterschiedlicher Risikofaktoren wie Alter, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Rauchen, Übergewicht, körperliche Inaktivität und erbliche Vorbelastung in Form von Herz-Gefäß-Erkrankungen in der Familie. Je mehr Risikofaktoren auftreten, desto höher ist der Nutzen einer gut abgestimmten Therapie.
- Die Basistherapie bei allen Betroffenen besteht aus einer Diabetesschulung, evtl. einer Ernährungstherapie und Steigerung der körperlichen Aktivität, Raucherentwöhnung, Ermittlung weiterer Risikofaktoren und der Behandlung anderer Begleiterkrankungen (Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Adipositas).
Medikamentöse Therapie
- Führt ein geänderter Lebensstil nicht zu einem niedrigeren Blutzuckerspiegel, ist der nächste Schritt eine medikamentöse Behandlung.
- Zunächst werden Ihnen Antidiabetika empfohlen.
- Metformin ist das Medikament der ersten Wahl. Es erhöht die Wirkung des Insulins und senkt nachweislich die Gesamtsterblichkeit bei Patient*innen mit Diabetes und auch das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Das Medikament führt nur selten zu Unterzuckerung (Hypoglykämie) oder Gewichtszunahme.
- Zu Therapiebeginn werden Metformin-Tabletten aufgrund ihrer Nebenwirkungen (v. a. Magen-Darm-Beschwerden) langsam aufdosiert.
- Bei dauerhafter Anwendung kann ein Vitamin-B12-Mangel auftreten. Schwerwiegendste Nebenwirkung ist eine sog. Laktatazidose, ein Säure-Basen-Ungleichgewicht im Blut. Diese tritt sehr selten und auch bei anderen Antidiabetika auf. Daher wird eine regelmäßige Kontrolle der Nierenfunktion empfohlen.
- Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder wenn das Therapieziel nach 3–6 Monaten nicht erreicht wird, kann ein zusätzliches Medikament verabreicht werden.
- Andere Antidiabetika, die bei ausgewählten Patient*innen zum Einsatz kommen, sind Sulfonylharnstoffderivate, Gliptine, SGLT-2-Hemmer (Gliflozine), seltener Inkretinmimetika (GLP-1-Analoga) oder Glinide.
Insulintherapie
- Mit der Zeit kann die Wirkung der Medikamente nachlassen. Dann können zusätzliche Insulininjektionen helfen, die Krankheit zu kontrollieren.
- Anfangs wird in der Regel ein lang wirksames Insulin (NPH-Insulin) am Abend verabreicht.
- Um die Insulintherapie zu steigern, können zusätzlich kurz wirksames Insulin oder Mischpräparate verwendet werden.
- Der Blutzuckerspiegel soll jeden Morgen selbst gemessen werden.
- Die Insulintherapie kann niedrigen Blutzucker (Hypoglykämie) und Gewichtszunahme verursachen sowie eine Belastung der Patient*innen sein. Daher wird Insulin bei Typ-2-Diabetes in der Regel erst dann eingesetzt, wenn das Therapieziel mit einer Anpassung des Lebensstils und Antidiabetika nicht erreicht wird.
Behandlung von Begleiterkrankungen
- Der systolische Blutdruck sollte bei Patient*innen mit Diabetes unter 140 mmHg liegen. Die bevorzugten Medikamente zur Blutdrucksenkung sind ACE-Hemmer oder Angiotensin-II-Antagonisten.
- Häufig wird aufgrund erhöhter Blutfettwerte eine Statintherapie empfohlen. Die Therapie senkt nachweislich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Was können Sie selbst tun?
Empfehlungen für Patient*innen
- Für eine erfolgreiche Diabetes-Therapie ist entscheidend, dass Sie selbst eine aktive Rolle in der Behandlung übernehmen. Sie sollten Ihre Krankheit verstehen und aktiv an den therapeutischen Entscheidungen teilnehmen, um eine optimale Umsetzung zu gewährleisten.
- Gewichtsreduktion und körperliche Aktivität verbessern die Lebensqualität und senken den Medikamentenbedarf bei Menschen mit Typ-2-Diabetes.
Ernährung
- Auch für Menschen mit Diabetes gelten die allgemeinen Empfehlungen für eine gesunde Ernährung.
- Kalorienbilanz
- Bei Übergewicht sollten Sie Ihre Kalorienzufuhr reduzieren und einen BMI im empfohlenen Bereich anstreben (für Erwachsene: 18,5–24,9 kg/m2).
- Informieren Sie sich darüber, welche Nahrungsmittel viel gesättigte Fette und freie Zucker enthalten. Reduzieren Sie den Konsum dieser Lebensmittel.
- Fette
- Gesättigte und transungesättigte Fettsäuren sollen zusammen unter 10 % der Gesamttagesenergie liegen.
- Öle, die reich an einfach ungesättigten Fettsäuren sind, sind günstige Fettlieferanten.
- Proteine
- Sofern bei Ihnen keine Nierenerkrankung bekannt ist, können Sie 10–20 % Ihrer täglichen Gesamtenergie in Form von Proteinen aufnehmen.
- Salz
- Begrenzen Sie Ihre tägliche Salzaufnahme auf unter 6 g pro Tag.
- Alkohol
- Der tägliche Konsum von bis zu 10 g bei Frauen und 20 g bei Männern gilt als akzeptabel.
- Falls Ihr Diabetes mit Insulin behandelt wird, sollte die Aufnahme von Alkohol zusammen mit einer kohlenhydrathaltigen Mahlzeit erfolgen, um das Risiko eines zu niedrigen Blutzuckerspiegels zu senken.
- Schwangere und Patient*innen, die in ihrer Vergangenheit eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse hatten, sollten keinen Alkohol konsumieren. Gleiches gilt für Menschen mit stark erhöhten Blutfettwerten (v. a. Triglyzeride), Nervenschäden und erektiler Dysfunktion.
- Ballaststoffe
- Ernähren Sie sich vorzugsweise mit natürlich vorkommenden Lebensmitteln, die ballaststoffreich sind. Ein erhöhter Ballaststoffgehalt in der Nahrung führt zu einer besseren Diabeteseinstellung, besseren Blutfettwerten und verringert vorzeitige Sterblichkeit.
Hören Sie auf zu rauchen!
- Lassen Sie sich zur Änderung Ihrer Rauchgewohnheiten beraten.
Körperliche Aktivität
- Durch körperliche Aktivität erhöht sich die Aufnahme von Glukose in die Zellen des Körpers, insbesondere die Muskelzellen, und zwar unabhängig von Insulin und Gewichtsreduktion. So kann der Blutzuckerspiegel auf natürliche Weise gesenkt werden und damit auch der Bedarf an Diabetes-Medikamenten.
- Die Wirkung nimmt mit dem Ausmaß der körperlichen Aktivität zu. Am größten ist die Wirkung bei Patient*innen, die zuvor körperlich kaum aktiv waren.
- Ausdauer- und Krafttraining scheinen den HbA1c-Spiegel gleichermaßen zu senken.
- Steigern Sie Ihre alltägliche Aktivität:
- zu Fuß einkaufen gehen
- grundsätzlich die Treppe nehmen
- zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit bewegen
- Steigern Sie Ihre sportlichen Aktivitäten:
- zügiges Gehen
- Fahrradtouren
- Schwimmen, Wassergymnastik
- Gymnastik, Dehnübungen
- Krafttraining
- Häufigkeit und Intensität
- Es werden täglich mindestens 30 Minuten Aktivität empfohlen. Die Aktivität kann jedoch auch in Blöcke mit einer Dauer von mindestens 10 Minuten aufgeteilt werden. Die Häufigkeit und Dauer der Aktivitäten sind dabei wichtiger als ihre Intensität.
- Wenn Sie blutzuckersenkende Medikamente einnehmen und häufiger unter zu niedrigem Blutzuckerspiegel leiden, kann die Einnahme von Traubenzucker bei sportlicher Aktivität sinnvoll sein. Lassen Sie sich diesbezüglich ärztlich beraten.
Vorbeugung
- Das Vorkommen von Typ-2-Diabetes lässt sich deutlich senken, indem Übergewicht vermieden wird.
- Bei erhöhtem Risiko für Typ-2-Diabetes kann körperliche Aktivität dem Entstehen der Erkrankung vorbeugen.
- Auch durch eine Mittelmeerdiät mit Olivenöl, viel Obst, Gemüse, Nüssen, Hülsenfrüchten, Brot und Fisch sowie wenig Fleisch und Milchprodukten scheint der Entwicklung eines Diabetes in hohem Maße vorgebeugt werden zu können.
Prognose
Um mit Typ-2-Diabetes gut leben zu können, sollten Sie den Blutzuckerspiegel auf das richtige Niveau bringen. So werden kurz- und langfristige Komplikationen vermieden. Gute Ernährung und Gewichtsabnahme können bei vielen Betroffenen über einen langen Zeitraum bereits ausreichend sein. Viele Patient*innen müssen aber auch Antidiabetika nehmen und eventuell auch Insulin spritzen.
In Deutschland haben Erwachsene mit Typ-2-Diabetes im Vergleich zu Menschen, die nicht an Diabetes leiden, ein fast doppelt so hohes geschlechts- und altersstandardisiertes Sterblichkeitsrisiko. In den letzten 20 Jahren sind aber aufgrund der verbesserten Versorgung klassische Komplikationen erheblich zurückgegangen, insbesondere Herzinfarkte, Schlaganfälle und Amputationen an Füßen oder Beinen. Trotz dieser Fortschritte sind etwa 21 % aller Todesfälle in Deutschland mit Diabetes assoziiert.
Komplikationen
Eine akute Komplikation bei Typ-2-Diabetes ist ein zu niedriger Blutzucker (Hypoglykämie). Hypoglykämie tritt bei Menschen auf, die Antidiabetika nehmen, und kommt nicht selten bei einer Insulintherapie vor. Eine andere akute Komplikation ist ein zu hoher Blutzucker (Hyperglykämie), der bis zum Koma führen kann.
Auf lange Sicht können Komplikationen aufgrund von Ablagerungen in den kleinen Blutgefäßen und Nerven entstehen. Dadurch wird die Blutzufuhr gestört, und es kann zu Schädigungen der großen Blutgefäße, Nieren und Augen sowie zu Herz-Gefäß-Erkrankungen kommen. Bei Patient*innen mit Diabetes besteht auch ein höheres Risiko, dass Verletzungen und Infektionen in den Füßen auftreten.
Verlaufskontrolle
- Um die Wirksamkeit der Therapie beurteilen zu können, sind regelmäßige Kontrollen wichtig. Ärztliche Kontrolluntersuchungen finden alle 3–6 Monate statt.
- Dabei werden u. a. der Blutzucker, Blutdruck und der sog. Langzeit-Blutzucker (HbA1c) gemessen sowie die Füße untersucht. Im Blut wird der Kreatininwert zur Überprüfung Ihrer Nierenfunktion bestimmt.
- Bei Typ-2-Diabetes sollten die Augen alle 1–2 Jahre in einer Augenarztpraxis untersucht werden.
- Eine Selbstkontrolle des Blutzuckers wird bei Patient*innen mit Typ-2-Diabetes nur in bestimmten Fällen empfohlen, z. B. zu Beginn oder bei Umstellung einer Behandlung sowie bei Insulintherapie.
Weitere Informationen
- Hyperglykämie (Überzuckerung) Akutbehandlung
- Hypoglykämie (Unterzuckerung)
- Warum sollten Sie das Rauchen aufgeben, und wie gelingt es?
- Vollwertige Ernährung
- Fußpflege
- Typ-2-Diabetes – Informationen für ärztliches Personal
Autorin
- Martina Bujard, Wissenschaftsjournalistin, Wiesbaden